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Liebe dich
Als auch er das Fenster auf der Beifahrerseite herunter gelassen hatte, beugte ich mich so lasziv es mir möglich war hinunter und sah zu dem Fahrer hinüber. Dennoch schien er nicht viel Erfahrung mit Nutten zu haben. Wortlos starrte er mich nur an und schien mich nur unsicher zu mustern. Dass dabei sein Blick für meinen Geschmack etwas zu lange an meinen Brüsten hängen blieb, verzieh ich ihm jetzt einmal. Nervös fuhr sein Zeigefinger an seine Nase und schob ungelenk die Brille etwas nach oben. Oh Gott, wie ich diese Geste hasste! Ich weiß selbst nicht warum, aber mich nervt es tierisch, wenn Männer immer an ihren Brillen herum schubsen. Fast wurde ich vor lauter Eile von einem mir nur unglücklich verliebt zu bekannten Blitzer geblitzt, konnte aber zum Glück noch rechtzeitig abbremsen. „Ohh, auf das wär ich jetzt nicht gekommen”, schmunzelte ich. Nylons frau.
Strammstehen, wie sich das gehört.” „Geht doch.” Zapp, zapp. Erwin schien erstarrt. Erwin streckte den Oberkörper leicht. Zapp, traf ihn gleich wieder der nächste Hieb. „Neun”, hauchte er und presste sofort die Lippen wieder aufeinander. Stoßweise atmete der Zuchtbursche durch die Zähne. „Zehn”, presste er hervor. „Was denn nun?”, höhnte Mahrzahn. „Sollen wir noch mal von vorne anfangen?” „Zwö.. Dreizehn. Liebe dich.Hinten links, der grüne.” Er streckte seine Arme aus, um die Frau zu greifen, ihre Brüste zu spüren.
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